Bei der Recherche nach möglichen Teilnehmern an der Revival-Party findet man dann auch das:
In Gedenken an Carola Gold
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Carola Gold
verstorben im April 2012
Foto: Jan Röhl) |
Engagiert für die Gesundheit aller, für
Information und Zugang zum Gesundheitssystem, für Chancengleichheit
und gesellschaftliche Teilhabe hat Carola Gold als Geschäftsführerin
von Gesundheit Berlin-Brandenburg und Mitglied des Netzwerks
Frauengesundheit Berlin unermüdlich mitgestaltet, Diskussionen
angestoßen, Benachteiligungen in der Gesellschaft aufgezeigt und
zugleich Verantwortung übernommen. Sie hat ihre Talente und enorme
Schaffenskraft der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Ihr Engagement
hat überall, wo es gewirkt hat, deutliche und nachhaltige Spuren
hinterlassen. Ihr Einsatz wird uns Ansporn und Vorbild bleiben. Carola Gold war von 2003 bis 2006 Sprecherin des Netzwerks Frauengesundheit Berlin.
(kopiert von der Webseite
http://www.frauengesundheit-berlin.de/)
Im Juzi besser bekannt als
Mox war sie am 19.Dezember 1976 auf einer außerordentlichen Vollversammlung zum Jugendrat für Öffentlichkeitsarbeit gewählt worden.
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Artikel des Nordbayerischen Kurier vom 22.12.1976
Der Tagesspiegel in Berlin hat am 21.9.2012 einen schönen, sehr lesenswerten Nachruf publiziert:
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrufe/carola-gold-geb-1960/7159920.html
Seit 2013 wird ein
Carola-Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit vergeben:
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http://www.armut-und-gesundheit.de/Carola-Gold-Preis.1166.0.html
Die Mox. Sie hat uns immer in unserer WG (E1) besucht wenn sie keine Lust auf Schule hatte.
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